Du willst wissen, wie sich Wehen anfühlen? Und fragst dich was dir, bei der Geburt hilft, außer Wehen zu veratmen?

Ist das nicht genau die Frage, die einen über Wochen und Monate beschäftigt. Wie fühlen sich Wehen an, woran merke ich, dass ich Wehen habe und was kann mir jetzt helfen.


Was sind Wehen?

Grundsätzlich ist das ganze erst einmal simpel. Die Gebärmutter ist ein Muskel, der sich zusammenziehen kann. Ganz ohne, dass du das willentlich beeinflussen kannst, denn es handelt sich hier um unwillkürliche Muskulatur. Unwillkürliche Muskeln werden über Hormone und unser vegetatives Nervensystem gesteuert.

Das Gegenteil davon sind willkürliche Muskeln, so was wie wie Armmuskeln, bewusst steuerbar. Eine Wehe ist eine Kontraktion der Gebärmutter, also sie zieht sich bei einer Wehe zusammen. Die Kraft kommt vom Fundus der Gebärmutter, dem obersten Teil der Gebärmutter, daher ist dann auch der Oberbauch so unglaublich hart.

Während der Geburt ist Mechanik der Gebärmutter ganz einfach. Der obere Teil der Gebärmutter zieht sich zusammen und der untere Teil erfährt Zug und zieht dadurch mit nach oben. Gleichzeitig drückt, durch die Wehe, das Kind mit seinem Köpfchen gegen den Muttermund, dem untersten Teil der Gebärmutter.

Daher erfährt der Muttermund während der Wehe gleichzeitig Zug, Druck und Dehnung und beginnt sich zu öffnen. So wie ein Rollkragenpulli, den du über den Kopf ziehst und der Rollkragen ist der Muttermund.

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Wehen erkennen


Geburtswehen

Geburtswehen, die den Muttermund öffnen, halten über mindestens 30 Sekunden - 1 Minute an und kommen und gehen rhythmisch.


Übungswehen

Übungswehen sind unregelmäßig in ihren Abständen und halten oftmals nur wenige Sekunde an. Bis zu 10 kurze Kontraktionen können am Tag vollkommen normal sein.


Überlastungs - Wehen

Bei Kontraktionen im Zusammenhang mit "hab mich mal wieder übernommen und viel zu viel gemacht", ist der Bauch meistens über einen viel längeren Zeitraum hart, 30 min plus. Das zeigt dir ganz klar  !PAUSE und HINLEGEN !  Für heute war das zu viel und du darfst deine Brötchen morgen kleiner backen!

Wehenscherzen sind phänomenal, denn es ist der einzige Schmerz, der ganz präsent und rhythmisch da ist, eine Minute anhält und in der Wehenpause komplett weg ist. Die heilige, wunderbare und unglaublich wichtige Pause, in der Frauen vollkommen schmerzfrei sind! Egal wie anstrengend die Wehen sind, in der Wehenpause ist davon nichts zu spüren.

Absolut faszinierend und dadurch können Frauen, auch über Stunden, wunderbar ihre Wehen gut verarbeiten, weil sie Pausen haben und diese, hoffentlich, für Entspannung und Kraft schöpfen nutzen.

So geht Geburt meistens los

Für die meisten Frauen fühlen sich Wehen am Anfang der Geburt an wie Periodenschmerzen, ein Ziehen im Unterbauch und in der Leistengegend. Die Wehenabstände sind meist noch unregelmäßig und auch die Dauer der Wehe variiert noch.

Wenn die Gebärmutter anfängt sich regelmäßig zusammen zu ziehen, regt diese meist den Darm mit an und viele Frauen müssen mehrfach aufs Klo, sehr praktisch, dann sind die meisten Frauen entspannter, dass schon mal der Darm entleert ist.

Im Laufe der Geburt nimmt die Intensität der Wehen zu und die Abstände der Wehen werden regelmäßig. Das Baby bahnt sich den Weg in dein Becken und daher ist es verständlich, dass du die Wehen rings um dein Becken fühlen kannst. Frauen spüren ihre Wehen als kräftiges, zunehmendes Ziehen, im Unterbauch, im unteren Rücken, im Becken und selten, aber auch möglich, in den Oberschenkelinnenseiten.

Schwangere wachsen, im Laufe ihrer Schwangerschaft, in ihre neue Aufgabe hinein und das Gleiche passiert auch bei der Geburt. Die Wehen steigern sich und Frauen finden, Stück für Stück, in ihre ganz eigene Art mit dem Wehenschmerz umzugehen. Geleitet von den eigenen Instinkten, gut gelernten Übungen und ganz viel Liebe und Vorfreude. Wichtig ist mir, dass Frauen keine Angst vor der Geburt haben und sich daher ausreichend Zeit nehmen für ihre Geburtsvorbereitung.

Was löst Wehen aus? 

Das Hormon, das im Zusammenhang mit Wehen wichtig ist und Wehen auslöst ist Oxytocin. Oxytocin wird von Frauen, unter der Geburt, rhythmisch ausgeschüttet. Wenn deine Gebärmutter sich zusammenzieht, wird sie richtig hart, steinhart und kindliche Teile sind nicht mehr tastbar.

Oxytocin ist das Liebes- und Bindungshormon, das bei Verliebten Schmetterlinge im Bauch tanzen lässt. Es ist das gleiche Hormon, das beim Orgasmus ausgeschüttet wird, was die Muttermilch ins Fließen bringt und das Hormon, was Wehen auslöst.

Klingt doch nach einem Superhormon!

Daher kannst du dir auch wunderbar ableiten, wie du deine Geburt positiv unterstützen kannst und was dir hilft deinen Wehenschmerz zu lindern. Stelle dir vor, du hast einen romantischen Abend mit deinem Partner und was brauchst du um dich beim Sex richtig fallen zu lassen?

Oxytocin wird rhythmisch ausgeschüttet und wird in guten Mengen produziert, wenn du dich wohl fühlst, deinen Kopf frei hast von Sorgen und Aufgaben, einen geschützten Raum hast. Oft fühlt es sich gut an, wenn der Raum abgedunkelt ist und ein angenehmes, warmes Licht leuchtet.

Das Liebes- und Bindungshormon sucht und braucht Vertrauen in dich, in dein Kind, in deinen Partner, in deinen Geburtsort, in dein Geburtsteam und in die Geburt selbst. Vertrauen geht einher mit sich fallen lassen. Sicherlich kennst du das, wenn du dich ganz auf deinen Körper einlässt und dich von ihm leiten lässt, dann kannst du viel besser genießen. Und so können Frauen auch während der Geburt den Spagat meistern zwischen absoluter Anstrengung und Hingebung, Schmerz und Freude, Kontrollverlust und Liebe.

Entspannt deine Schwangerschaft genießen, weil du an alles gedacht und geplant hast.

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Wie fühlen sich Wehen an???

Ich habe mich schon zu meinen Ausbildungszeiten immer gefragt, wie sich wohl Wehen anfühlen und hätte gerne mal einen Simulator benutzt. Ich durfte noch ein paar Jahre warten, bis ich es selbst erleben konnte. Und so wie mir, geht es vielen Hebammen. Wir haben schon so viele Frauen unter der Geburt begleiten und beobachten dürfen, aber das Ausmaß dieser schöpferischen Kraft, hatte ich mir nicht erträumen lassen.

Ich glaube es ist normal, dass Frauen, ein Stück weit naiv, ihre Geburt angehen. Frei nach dem Motto, "Wird schon nicht so schlimm, haben andere auch schon geschafft, ich bin hart im nehmen." Aber ich wünsche Schwangeren, dass sie sich so auf ihre Geburt vorbereiten, dass sie anwendbares Handwerkszeug haben und sich intensiv mit ihrem Vertrauen in ihren Körper beschäftigen. Mein Handwerkszeug, dass ich Frauen für ihre Geburt gerne mitgebe ist mein Weltenentdeckerkurs - Mentaltraining und Hypnose für deine Geburt.

Frauen sind bei der Geburt bereit, für ihr Kind, ihr Innerstes zu öffnen, und eigene Grenzen zu überschreiten. Und das fordert so einiges, körperlich und ganz besonders emotional!

So erleben und beschreiben viele Frauen ihre Wehen:

Ziehen

Intensives, heftiges, krampfartiges Ziehen und im Unterbauch und unterer Rücken

Dehnen

Dehnen und Auseinanderziehen des Beckens, besonders im Kreuzbeinbereich

Brennen

Stechendes Ziehen und Brennen im unteren Rücken

Druck

Druck ins Becken

Bei der Geburt erleben Schwangere, welche Kraft der eigene Körper hat und diese ganz von alleine hervorbringt. Die Wehe entwickelt sich, wie eine Welle, mit der man einfach nur mit gehen kann. Und ihre ganz eigenen Gefühle hervorbringt, normale, aber nicht immer ganz einfache Gefühle.

Wir sind es gewohnt unser Leben selbst in die Hand zu nehmen, zu jedem Zeitpunkt frei entscheiden zu können. Unser Leben scheint planbar zu sein. Geburten zeigen uns hier eine ganz andere Seite des Lebens. Hier heißt es Loslassen, Mitgehen, Vertrauen und Staunen, deine Geburt so annehmen, wie sie ist.

Genauso sind bei der Geburt, Gefühle wie: Angst, Ohnmacht, Schmerz, Kontrollverlust, Überforderung, normale Emotionen. Das sind normale Gefühle, es muss Frauen nur bewusst sein, dass solche Gefühle auch dazugehören dürfen. So wie es verschiedene Phasen bei der Geburt gibt, so gehören dazu auch verschiedene Gefühlsphasen.

Wichtig ist was du daraus machst. Und um so wichtiger ist es, sich bereits in der Schwangerschaft mit Techniken zu beschäftigen, die dein Nervensystem und dadurch auch deine Emotionen, wieder entspannen können.


Mehr dir auf jeden fall, wenn du, bei der Geburt, das Gefühl hast, dass dich deine Emotionen hemmen und beunruhigen, dann erzähle es direkt deiner Hebamme. Oftmals hilft ein simpler Satz und der Gefühlsknoten platzt. "Ja, so darf sich das anfühlen."

Die Liste an Dingen, die Wehen erleichtern können ist lang.

Mit dieser Kombination arbeite ich geburtsvorbereitend.

Beckenbodenübungen

Ein trainierter Beckenboden ist kein Hindernis, sondern die Fähigkeit bewusst zu entspannen.

Atemübungen

Atemtechnik lässt dich fokussieren und schenkt deinem Baby und dir mehr Sauerstoff.

Visualisierung

Nutze dein Unterbewusstsein , um deinen Körper optimal zu unterstützen.

Be positive

Geburten dürfen Angstfrei sein.

Entspannungstechniken

Geburt ist der Rhythmus von Anstrengung und Pause. Diese heilige Pause, darf maximale Entspannung bringen.

Dein geschützter Raum

Das Liebeshormon Oxytocin kann am besten wirken, wenn du dich innerlich und äußerlich wohlig fühlen kannst. Bau dir deine Höhle.

Beckenbodenübungen

Der Beckenboden ist die Muskulatur in deinem Becken, sowie die deiner Schließmuskeln. Wenn du deinen Beckenboden kennst, übst ihn bewusst anzusteuern und trainierst, dann kannst du ihn auch gezielt entspannen. Das ist absolut hilfreich, damit du dir und deinem Baby den Geburtsweg erleichterst.

Ein trainierter Beckenboden ist kein Hindernis, sondern die Fähigkeit bewusst zu entspannen.

Atmung

Atemübungen sind ein Kernstück in der Geburtsvorbereitung. Ruhiger fließender Atem, lässt deinen Körper besser entspannen. Du hast mehr Sauerstoff zu Verfügung und hast so mehr Ausdauer und Kraft für deine Geburt.

Zusätzlich gibst du deinem Körper das Signal, alles ist gut, ich atme ganz ruhig, ich fühle mich wohl. Im Gegensatz dazu wäre eine hyperfrequente Atmung, ein Alarmsignal für deinen Körper und du würdest vielfach angespannter sein und dir Kraft rauben.

Wenn du in der Wehe, bewusste Atemtechnik anwendest, dann ist das eine super Fokus. Dadurch konzentrierst du dich auf deinen Atem und kannst dadurch die Wehe viel besser verarbeiten, da sie weniger anstrengend ist.

Visualisierung

Wir Menschen denken in Bildern und Worten. Und sobald wir ein Bild vorstellen reagiert unser Körper darauf. Du denkst an eine Zitrone und du kannst spüren , wie es sich in deinem Körper zusammenzieht und der Speichelfluss erhöht. Oder du denkst an eine warme Sauna und du kannst merken, wie deine Muskulatur entspannt.

Unser Leben ist geprägt durch unsere Erfahrungen und die können wir positiv nutzen für die Geburt. Dein Unterbewusstes reagiert direkt auf deine Bilder und lässt deinen Körper reagieren, nutze diesen Schatz. Hier ist es hilfreich sich schöne Dinge vorzustellen, die sich öffnen, wie eine Blüte oder dass dein inneres Becken ein wunderbares weiches Kissen ist, dass dein Baby einlädt sich tief hinein zu kuscheln.

Be positive

Angst ist der schlechteste Begleiter bei der Geburt. Denn aus Angst wird Spannung und Schmerz. Werde dir deiner Ängste und Sorgen bewusst, und suche nach Antworten. Ist deine Angst begründet? Wie kannst du damit umgehen. Schiebe es in keine Schublade, sondern arbeite damit und suche nach Antworten, guten Gesprächen und Methoden.

Daher suche dir einen Geburtsvorbereitungskurs, der all deine Fragen und Unsicherheiten klärt, dir hilfreiche Übungen an die Hand gibt und du dich fortan positiv auf deine Geburt vorbereiten kannst. Denn Geburtsvorbereitung endet nicht mit dem Kurs, da fängt sie an und endet mit dem Eintritt der Geburt.

Dein geschützter Raum

Mache es dir einfach kuschlig und gemütlich, deine ganz eigene Höhle. Schönes gedämpftes Licht, vielleicht etwas Musik, ein schöner Duft? Was braucht der Raum, dass du dich rund um wohl fühlst, um dich fallen zu lassen, zu vertrauen und dein Baby voller Liebe auf die Welt zu bringen? Du hast die Menschen um dich, die dir und deinem Baby gut tun.

Dein innerer Raum darf geprägt sein von schönen Bildern, guten Gedanken und Liebe für dich und dein Kind! Um das gut unter Wehen umsetzten zu können empfehle ich regelmäßige Entspannungsübungen oder Meditationen.

Wie wird meine Geburt sein?

Wie du deine Geburt erlebst und wie einfach es dir fällt deine Wehen zu durchleben hängt von vielen Faktoren ab. Mit einigen kann man im Vorfeld gut arbeiten und Vorsorge betreiben und einige bleiben bis zum Schluss eine nicht kalkulierbare Variante.

Faktoren, die deine Geburt beeinflussen

Bist du ausgeschlafen, wenn deine Geburt los geht oder hast du bereits seit 2 Nächten kaum geschlafen.

Wie viel Energie hast du? Wie viel Sport und gute Ernährung hast du dir in letzter Zeit gegönnt?

Hast du Vertrauen in den natürlichen Prozess Schwangerschaft und Geburt

Gehen deine Wehen spontan los oder wirst du eingeleitet.

Welchen ganz eigenen Charakter bringt dein Kind mit.

Der Betreuungsschlüssel, an deinem Geburtsort.

 Passt deine Anatomie mit der deines Kindes zusammen.

Wie gut kannst du trotz intensiver Anspannung, Entspannungsmethoden anwenden.

> Lesetipp: Die Louwen-Diät – Leichte Geburt durch bewusste Ernährung?

Frauen sind leider schnell dabei, die eigene körperliche Arbeit, sehr persönlich zu nehmen und haben vielleicht das Gefühl, man hätte mehr leisten können und vergleichen sich. Ich möchte dich motivieren davon Abstand zu nehmen Erlebe deinen ganz eigenen Weg, nähre dich mit positiven Dingen beginne zu spüren, du bist genau richtig, du und dein Baby.

Was wäre die viel besser Entscheidung als: Augen zu und durch?

Fange an deinen Rucksack für deine Schwangerschaft und Geburt zu packen.

Ein wundervolles Bündel mit wertvollen Übungen und Methoden, die du lernen willst, die dich stützen und im Elternsein bestärken.

Entspannt deine Schwangerschaft genießen, weil du an alles gedacht und geplant hast.

Deine wertvolle Schwangerschafts-Checkliste, damit du den Überblick behältst und mehr Zeit hast für dich, dein Baby und deine wachsende Familie.

Wie wäre es, zu deiner Geburt einen voll gepackten Rucksack zu besitzen voll mit wunderbarem Werkzeug, dass du anwenden kannst und für dich und dein Baby. Geburten sind ein Geschenk. Du darfst Leben schenken. Dein Körper ist dafür gemacht und dein Baby hat genau das Wissen in sich.

Ich wünsche dir, dass du spüren kannst, wie jeden Tag das Vertrauen in dich und in dein Baby wachsen kann und dich mit Stolz erfüllt.

Nadja

Nadja Sköries

Ich bin von Herzen freiberufliche Hebamme seit 2009. 

Du findest hier motivierende und inspirierende Blogartikel und neue Youtube-Videos, damit Eltern und Babys in Vertrauen wachsen können.


Reines Wissen reicht in meiner Welt für die Geburtsvorbereitung nicht aus, daher findest du meine praktische Umsetzung in meinen online Kursen.

Hier gebe ich mein Handwerkszeug weiter, damit Schwangere und Paare mit tiefem Vertrauen und voller Herzensgefühl ihre Geburt erleben können. Denn das Wunderwerk Geburt darf wundervoll sein.

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